Gewerbeabsicherung - aber richtig!
Eine Risikoanalyse ist unverzichtbar für die optimale Absicherung Deines Unternehmens.
90 % der Betriebe sind nicht richtig abgesichert.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Eine Risikoanalyse ist für ein Unternehmen essentiell
- Als Unternehmer hat man die Pflicht, seinen Angestellten eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten
- Die Tätigkeiten müssen nachvollziehbar in Deiner Gewerbeanmeldung und im Antrag stehen, ansonsten droht eine Ablehnung der Zahlung seitens der Versicherung
- Freiberufler wie bspw. Architekten, Anwälte, Steuerberater oder Ärzte benötigen keine Gewerbeanmeldung, jedoch ist es verpflichtend, eine Vermögensschadenhaftpflicht bzw. Berufshaftpflicht abzuschließen
- Massive Versicherungslücken bei Nicht-Nachmeldung neu hinzukommender Risiken
Grundlegendes zur gewerblichen Absicherung
Als Unternehmer oder Selbständiger trägt man eine große Verantwortung und muss stets auf mögliche Risiken und Gefahren vorbereitet sein. Eine vollumfängliche Gewerbeversicherung kann in solchen Situationen eine wertvolle Hilfe sein. Durch den Abschluss der Versicherungen wird das Unternehmen vor finanziellen Verlusten im Falle eines Schadens geschützt.
Einige Beispiele, gewerblicher Versicherungen:
- Betriebshaftpflicht Inhaltsversicherung
- Firmenrechtsschutzversicherung
- Vermögensschadenhaftpflicht
- Autoinhaltsversicherung
- KFZ-Flottenversicherung
- uvm.
DENN JEDES UNTERNHEMEN IST ANDERS!
Die Fragen, die Du Dir als Unternehmer bzw. Selbständiger immer stellen solltest:
- Hast Du beim Abschluss eine genaue Risikoanalyse ausgefüllt?
- Ist die Beschreibung Deines Unternehmens korrekt?
- Hast Du die Versicherungssummen angepasst?
- Hast Du alle Veränderungen im Laufe der Jahre der Versicherung mitgeteilt?
- Ist Dein Gebäude als Gewerbe versichert? (Wenn eigenes Firmengebäude)
- Hast Du die Mitarbeiterzahl bei allen Versicherungsarten angepasst?
- Hast Du Deine gewerblichen Fahrzeuge als Flotte oder einzeln abgesichert?
Ohne sich vorher diese Fragen gestellt zu haben, kann es keine gute bzw. individuell gestaltete Gewerbeabsicherung nicht geben.
Um Dir eine passende Absicherung anbieten zu können, muss eine Risikoanalyse durchgeführt werden. Wenn du eine individuelle Gestaltung deiner gewerblichen Absicherung erhalten möchtest, dann buche gerne einen Termin bei uns!
Bekannte Schadensfälle
Schadenfall 1
Ein Inhaber von einem Kiosk mit der Postagentur stellt fest, dass eine Angestellte Prepaidkarten und Gutscheinkarten unterschlagen hat. Ebenfalls hat sie Geld aus der Kasse entwendet. Der Schaden beträgt rund 45.000 €. Nicht versichert, da keine Vertrauensschadenversicherung angeboten wurde.
Schadenfall 2
Ein Einzelunternehmer in der Baubranche agiert als Subunternehmer und bekommt vom Auftraggeber den Generalschlüssel eines Gebäudekomplexes. Diesen Schlüssel verliert er.
Im Raum steht eine Schadenshöhe von geschätzten 130.000 €.
Der Schadenfall ist aktuell noch offen.
Schadenfall 3
Ein Handwerker muss mit einem Stahlrohr in den 3. Stock. Dafür nimmt er den Aufzug. Beim Einsteigen verkantet sich das Stahlrohr im Aufzug. Hierbei werden die Achse und die Tür des Aufzugs beschädigt. Die Kosten liegen bei 6.000 €. Dieser Schaden wurde von der Betriebshaftpflicht übernommen.
Risikoanalyse im Vorfeld ausfüllen
Du kannst unseren Risikofragebogen im Vorfeld ausfüllen und zu unserem Beratungstermin mitbringen. Wenn du die Risikoanalyse im Vorfeld nicht alleine ausfüllen möchtest, können wir das sehr gerne zusammen erarbeiten.
Risikofragenbogen downloadenWir beantworten Deine Fragen
Ist eine Betriebsunterbrechung wichtig??
Das musst Du immer selbst entscheiden. Was passiert, wenn Du z. B. wegen eines Wasserschadens nicht weiter arbeiten kannst. Wie lange kannst Du das finanziell verkraften?
Brauche ich eine Firmenrechtsschutzversicherung?
Die häufigsten Fälle bei Unternehmern sind Streitigkeiten mit den Angestellten bei denen es um Arbeitsverträge geht. Zudem wird sehr häufig die Rechtsschutzversicherung bei Streitigkeiten im Straßenverkehr in Anspruch genommen.
Ist eine KFZ-Flotte immer die sinnvollere Option?
Jein. Eine KFZ-Flotte bringt bei vielen Fahrzeugen einen gewissen Vorteil mit sich, bspw. muss die jährliche Kilometerleistung nicht eingetragen werden und andere solcher “weichen Merkmale” entfallen. Natürlich muss individuell geschaut werden, inwieweit das wirklich zum Unternehmen passt.
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